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Spielzeug-Blechküchen der 1950er Jahre

Blechküche der Firma Martin Fuchs (Nr. 7045/50), um 1960

 

BLECHKÜCHEN

 Text/Fotos: Jörg Bohn, zweiteilige Erstveröffentlichung im Sammlermagazin "Trödler", Hefte 12/2005 und 1/2006 

"Die Küche ist die Werkstatt der Hausfrau, die hier Tag für Tag ihre wichtigste Pflicht tun muß, nämlich für die ihr anvertrauten Familienmitglieder die verschiedenen Mahlzeiten zu erzeugen. Ist es da nicht recht und billig, ihr sich dies ewig wiederholende Tageswerk wenigstens so leicht wie nur irgend möglich zu machen?"
Diese Frage stellt 1956 "Das goldene Buch der Frau", ein "Buch der modernen Lebensführung", um sie postwendend selbst zu beantworten: "Den Hausfrauen ist mit jedem ersparten Schritt, mit jedem erleichterten Handgriff und mit jedem arbeitssparenden Gerät geholfen." Letztere halten in Form elektrisch betriebener Herde, Kühlschränke und einer Vielzahl kleinerer Maschinen Einzug in die Küchen der Wirtschaftswunderzeit. Das geschieht in Deutschland in einem solchen Umfang, dass diese Zeit im Rückblick als "Elektrifizierung der Haushalte" bezeichnet wird, obwohl die Erfindung einiger dieser Geräte schon etliche Jahrzehnte zurückliegt.
So erhält beispielsweise der Amerikaner George B. Simpson bereits im Jahr 1859 ein Patent auf den von ihm entwickelten Vorläufer eines Elektroherdes. Da jedoch zu dieser Zeit an den wenigsten Orten eine flächendeckende Stromversorgung vorhanden ist und sein Prototyp darüber hinaus keine exakte Regelung der Temperatur zulässt, bleibt ihm zu Lebzeiten die gebührende Anerkennung versagt. In den 1920er Jahren gelangen die Hersteller dann in den USA durch den Ausbau der dortigen Stromnetze sowie dank einer mittlerweile entscheidend verbesserten Regulierbarkeit der Herde schließlich doch zu stetig steigenden Verkaufszahlen.

 

        Wagner                Märklin               Berkenkamp & Schleuter

vorne links: VEB Gaselan, Berlin

 

elektrisch beheizbarer (220 Volt) Spielzeugherd / Blechherd der Firma Märklin mit rechteckiger Platte für das "Wasserschiff", 50er Jahre, Maße: 30 x 23 x 23 cm

 


 

                  

1950

 

1955


 

Auch im Bezug auf den Verbreitungsgrad anderer elektrischer Haushaltsgeräte ist man "im Land der unbegrenzten Möglichkeiten" dem Rest der Welt voraus. So werden bereits 1926 Kühlschränke am Fließband gefertigt und sind durch den daraus resultierenden günstigen Anschaffungspreis bis zum Ende der 30er Jahre in nahezu 70% der US-amerikanischen Haushalte vertreten. Parallel dazu gibt es in der Mitte der 30er auch in Deutschland verstärkt Bestrebungen, die seit Ende des 1. Weltkrieges produzierten, allerdings nur in geringen Stückzahlen verkauften Kühlgeräte zu einem Massenartikel werden zu lassen. Zum einen erhoffen sich die Stromerzeuger dadurch einen höheren Umsatz, zum anderen sind diese Bemühungen politisch motiviert:
Nachdem der "Reichsnährstand", der nationalsozialistische Bauernverband, errechnet hatte, daß der Volkswirtschaft  durch verdorbene Lebensmittel ein jährlicher Schaden in Milliardenhöhe entsteht, startete er eine Kampagne unter dem Motto "Kampf dem Verderb". Eine für jedermann erschwingliche elektrische Kühlmöglichkeit sollte Abhilfe schaffen. Das "Reichsinstitut für Lebensmittelfrischhaltung" plante folglich in Kooperation mit den Kühlgeräteproduzenten die Herstellung eines "Volkskühlschrankes" nach dem Vorbild von Volksempfänger und Volkswagen. Diese Entwicklungen werden jedoch durch den Ausbruch des 2.Weltkrieges jäh unterbrochen, in dessen weiterem Verlauf alle verfügbaren industriellen Kapazitäten in den Dienst der Rüstungsindustrie gestellt werden.
Nach Beendigung des Krieges ging es für den überwiegenden Teil der deutschen Bevölkerung vorrangig um das nackte Überleben und die Befriedigung elementarer Grundbedürfnisse. Erst Anfang der 50er Jahre kann durch das Ineinandergreifen von Marshallplan, Währungsreform und unbändiger Leistungsbereitschaft der Menschen in vielen Bereichen von einer sich abzeichnenden Normalisierung des täglichen Lebens gesprochen werden.
Die Einrichtungen der Wohnungen beschränken sich allerdings noch auf das Notwendigste und die Möbelstücke spiegeln in der Regel den Stil der Vorkriegszeit wider. Das stilistische Erscheinungsbild der Küchen dominiert der "Gelsenkirchener Barock" mit seinen ebenso wuchtigen wie unpraktischen Buffets.
Dabei stellte die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky bereits 1927 die von ihr entworfene so genannte "Frankfurter Küche" vor, deren Konzept heute als Vorläufer der modernen Einbauküchen gilt. Konzentration auf reine Funktionalität und Optimierung der Arbeitsvorgänge sowie eine einfache und glatte äußere Linienführung unter Verzicht auf überflüssige verzierende Elemente stoßen bei Experten auf großen Anklang und gelten als richtungweisend für die Zukunft.

 

 
 
Beim Normalverbraucher und damit beim Käufer bleibt ihr jedoch der große Erfolg versagt, da eine wohnlich eingerichtete Küche für das Gros der Bevölkerung traditionell einen gemütlichen Aufenthaltsort für die ganze Familie darstellt.
 
Nichtsdestotrotz lassen sich die arbeitserleichternden Vorzüge dieser bis ins Detail durchdachten Reformküche nicht verleugnen und so fordert 1954 der "Führer durch die gesamte Küche und Hauswirtschaft" eine durchdachte Modernisierung des "Reiches der Frau": "Da in den meisten Fällen die Küchenarbeit und ihr äußerlicher Rahmen entweder ganz nach Mutters Rezept übernommen wurde oder sich im Laufe der Jahre eine Reihe feststehender Gewohnheiten herausgebildet hat, sind viele Möglichkeiten vorhanden, neuzeitliche Veränderungen vorzunehmen." Veränderungen, die auch im vielfältigen Blechküchenangebot der Spielzeughersteller ihre Entsprechung finden.
Der Herd nimmt in der Küche die zentrale Position ein und stellt das unverzichtbarste aller Arbeitsgeräte dar. Das spiegelt sich auch in den Regalen der Spielwarenhändler wider, in welchen ungezählte Miniaturversionen zu finden sind. Gemeinsam ist den allermeisten dieser Modelle, dass sie mit funktionsfähigen Kochstellen ausgestattet sind und derart ein realitätsnahes Bespielen ermöglichen.
Dies wird entweder durch das Beheizen der Brennstellen mit Trocken-Spiritus ermöglicht oder durch kleine Herdplatten, die getreu dem großen Vorbild durch Zufuhr von Strom erwärmt werden. Da letztgenanntes Funktionsprinzip die Einhaltung gewisser Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit der Elektrizität sowie den Einbau entsprechender technischer Bauteile erfordert, sind Herde dieser Art sehr solide konzipiert und lassen nur in recht begrenztem Maße Modifikationen an der äußeren Form zu. Sie unterscheiden sich daher vor allem in Größe, Anzahl der Kochplatten und Ausstattung, wie z.B. Kontrollleuchten oder einem zusätzlichen Backofen.
Wesentlich aussagekräftiger im Bezug auf die jeweilige Zeit ihrer Herstellung sind dagegen die mit Brennstoff beheizten Herde, welche in den 60er Jahren auch zunehmend in komplette Küchenzeilen integriert werden. Mit diesem oft ansprechend lithographierten, aber dennoch recht einfach herzustellenden Blechspielzeug ohne aufwendiges Innenleben können die Produzenten wesentlich schneller und kostengünstiger auf etwaige Neuheiten in den "echten" Küchen reagieren und diese in das Miniaturformat übertragen.

 

Berkenkamp & Schleuter, unverändert nachgebautes Nachkriegsmodell

 

1930er Jahre

 

           

 1954    Schätzungsweise um 1952

 

                         

    Ein Spielzeugherd als Geschenk zu "Weihnachten 1954"    Ein Löffelchen für Mutti... (1955)

 

Anfang der 50er Jahre sind jedoch zumeist noch unverändert nachgebaute Vorkriegsmodelle in den Lieferprogrammen zu finden. So offeriert die 1864 gegründete und bis 1968 existierende Nürnberger Metallspielwarenfabrik Berkenkamp & Schleuter (B&S) 1950 einen Kohleherd nach altem Vorbild mit großzügig dimensioniertem Ofenrohr zum Rauchabzug.

 

vermutlich Berkenkamp & Schleuter, ca.1955, mit sich durch ein Aufziehwerk drehendem"Hähnchengrill

 

   
Durch ein Aufziehwerk wird bei diesen beiden Herden ein Feuerstein in Rotation gebracht, der Funken versprüht und somit die Illusion eines Gasfeuers erzeugt.
  Beide Spielzeuge von der Firma Berkenkamp & Schleuter, um 1955

 

1954 bewirbt Firma Martin Fuchs aus Zirndorf bei Nürnberg (MFZ) im Fachblatt Das Spielzeug seinen Kinderkochherd Modell Nr. 6065, "als Ergänzung zum bewährten Vorgängermodell mit einer hohen Rückwand ausgestattet, um dort die bei Kindern so beliebten Zubehörteile unterzubringen". Dem Modell ist augenscheinlich ein großer Verkaufserfolg beschieden, da es in nahezu unveränderter Form bis in die 70er Jahre immer wieder in den Anzeigen dieser Firma auftaucht. Besondere Erwähnung findet die heutzutage glücklicherweise selbstverständliche "saubere Ausführung, die keine scharfen Kanten aufweist" und weiter heißt es: "mit Esbit beheizt, ist der Herd vollkommen gefahrlos". Dies mag durchaus zutreffen, sofern die beiliegenden Sicherheitsvorschriften beherzigt werden, "nie mehr als 1/3 Tablette Trockenbrennstoff zu verwenden, da sonst die Hitzeentwicklung zu stark wird". In der Realität belegen jedoch  häufig vorzufindende geschmolzene Kunststoffteile, dass dieser Empfehlung in vielen Fällen wohl nicht die nötige Gewissenhaftigkeit entgegengebracht wurde.

 

 

 

         

Martin Fuchs, 1954

 

Martin Fuchs, 1955

Beim angesprochenen Fuchs-Produkt handelt es sich um das Modell eines Herdes mit einem Kohleteil und zusätzlich mit einem Gas- oder Elektroteil. Eine Kombination, die in den 50ern sehr häufig in den "echten" Küchen anzutreffen war, insbesondere wenn es sich um Wohnküchen handelte, in der kalten Jahreszeit oftmals der einzige warme Raum in der gesamten Wohnung. Es stellte daher einen willkommenen Nebeneffekt des Kohleherdes dar, dass er in den Übergangs- und Wintermonaten den Raum angenehm temperierte. Zudem konnte man in ländlichen Gebieten anfallendes Brennholz verfeuern und hatte ständig einen Vorrat an heißem Wasser im so genannten Wasserschiff, einem eingebauten oder entnehmbaren Behälter, welcher als Bestandteil des Gehäuses automatisch miterwärmt wurde. Da diese Heizleistung umgekehrt bei steigenden Außentemperaturen zu einer unerwünschten Überhitzung  führte, wurde im Sommer auf den Gas- bzw. Elektroherd zurückgegriffen. Stellte bis dahin der Gasherd die häufigste Alternative zum Kohleherd dar, begann dank des Ausbaus der Stromnetze sowie preisreduzierender Massenproduktion Mitte der 50er Jahre der unaufhaltsame Siegeszug des Elektroherdes.

Zu Beginn des Jahrzehntes will dessen Anschaffung jedoch noch wohlüberlegt sein und eines der weit verbreiteten zeitgenössischen Ratgeberbücher empfiehlt den Kauf "nur da, wo der elektrische Strompreis niedrig ist. Sonst kommt das an sich bequeme und in vielerlei Hinsicht vorteilhafte elektrische Kochen doch zu teuer". In der Tat existieren große Preisdifferenzen bezüglich der Strompreise, abhängig von der Kalkulation des jeweiligen örtlichen Versorgungsunternehmens. Damalige Kraftwerke arbeiten nicht annähernd so effizient wie ihre hoch technisierten Nachfolger in heutiger Zeit und auch die Schaffung neuer, bzw. die Modernisierung bereits vorhandener Versorgungsleitungen schlägt sich auf den Abrechnungen der Endverbraucher nieder, wie das typische Beispiel der Pfälzer Gemeinde Reifenberg aufzeigt

 

 
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Aus deren Sitzungsprotokollen der 50er Jahre geht hervor, dass der Stromverbrauch noch recht niedrig war, da in den meisten Haushalten nur Energie für drei bis vier Glühbirnen zur Wohnraumbeleuchtung und eventuell für ein Radio benötigt wurde. Der Preis pro Kilowattstunde liegt 1955 bei 45 Pfennig für Lichtstrom zuzüglich einer monatlichen Zählergebühr von 1 DM monatlich. Alternativ kann ein Tarif gewählt werden, dem als Bemessungsgrundlage die Anzahl der dem Haushalt zugehörigen Räume zugrunde liegt. So sind für zwei Zimmer pauschal 2,30 DM pro Monat zu entrichten, für jedes weitere 0,75 DM. Wahrlich nicht wenig, wenn man berücksichtigt, daß der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst eines Arbeiters in der Bundesrepublik zu dieser Zeit bei knapp 450 DM liegt.
Auch die zunehmende Kaufkraft der Menschen in West-Deutschland läßt sich 1959 am Strombedarf der Gemeinde ablesen: "Der Verbrauch an elektrischer Energie steigerte sich seit 1954 durch Elektroherde, Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockenschleudern sowie in der Landwirtschaft eingesetzte Elektromotoren um weit über 400 Prozent, davon allein in diesem Jahr um 100 Prozent".
Doch zurück zu den Spielzeugen: Ob sie die Miniaturausgaben von Gas- oder von Elektroherden darstellen sollen, lässt sich nicht immer mit Sicherheit bestimmen. Während ein Kohleherd drei charakteristische Schubfächer besitzt, jeweils für das Nachlegen des Brennmaterials, die Entsorgung der Asche sowie für den Kohlevorrat, sind sich diese beiden alternativen Systeme im äußeren Erscheinungsbild sehr ähnlich.

Eine Ausnahme bildet ein mit einer spektakulären Mechanik ausgestattetes Modell von Berkenkamp & Schleuter aus dem Jahr 1954, welches in Aktion den Eindruck brennender Gasflammen entstehen lässt: "Unter den Feuerstellen befinden sich drehbare Feuersteine, die mit einer Kurbel an der Rückwand der Herde verbunden sind. Zieht man das Uhrwerk auf und stellt die Hähne an, so sprühen die Feuersteine Funken". Da dadurch das komplette Blechgehäuse in Vibrationen versetzt wird und als Resonanzkörper fungiert, geschieht das Ganze unter beträchtlicher Lärmentwicklung. Darüber hinaus ist diese Mechanik unter anderem auch noch in einem Blechpanzer von Gama wiederzufinden, wo das Betriebsgeräusch mit Sicherheit einen willkommenen Nebeneffekt darstellte.
Bei den Spielzeug-Blechherden überwiegen bis zum Ende des Jahrzehnts die bewährten Kombinationsherde. Sie haben ähnliche Grundformen, unterscheiden sich aber durch verschiedene Ausstattungen. So präsentiert Martin Fuchs 1961 als Neuheit zur 6. Deutschen Spielwarenfachmesse in Nürnberg einen "Puppenherd aus Blech mit zwei Kochstellen, Esbitheizung, Backröhre" sowie einer in die Rückwand eingebauten verstellbaren Uhr. Berkenkamp & Schleuter begnügen sich mit aufgedrucktem Zeitmesser, bieten aber eine Ablage für Topfdeckel und eine integrierte Spülpfanne lässt sich durch einen Wasserbehälter spielgerecht befüllen. Offensichtlich wurde auch dieses Modell über einen recht langen Zeitraum hinweg produziert, da das Deckelbild des Originalkartons wesentlich moderner anmutet als der darin befindliche Inhalt.

Höchstwahrscheinlich ebenfalls diesem Hersteller zuzuordnen ist ein weiterer Herd mit Uhrwerk, welches sowohl das auf einem Grill befindliche Plastik-Hähnchen in Drehung um die eigene Achse versetzt, als auch einen Zeiger über die an der Rückwand befindliche Temperaturskala wandern lässt. In Maßstab und Optik zu den gängigen Blechherden passend, hat Martin Fuchs auch Miniaturen von elektrisch betriebenen Kühlschränken in seinem Lieferprogramm.

         
Spielzeug-Kühlschrank, Martin Fuchs, Zirndorf bei Nürnberg (MFZ), 1955
   

 

 

Da laut demoskopischer Erhebungen die Anschaffung eines Kühlschrankes ganz oben auf den Wunschlisten der bundesdeutschen Bevölkerung steht, fertigt die Firma ab 1954 einen "Puppen-Eisschrank in stabiler Blech-Plastik-Verarbeitung, mit zwei Plastikregalen zum Herausnehmen, einer Eiswanne und Lebensmittel-Attrappen". Getreu dem großen Vorbild "flammt beim Öffnen eine elektrische Birne auf".

      
Originalkarton der eingangs zu sehenden Fuchs-Blechküche Nr. 7045/50, Maße: 43 x 13,5 x 32cm   Alternativer Schachteldeckel. - Der Karton befand sich schon einige Jahre in meinem Besitz, bevor mir überhaupt auffiel, dass die beiden älteren Mädchen ausgetauscht wurden und nun etwas freundlicher dreinschauen.

 

Diese Schachtel enthält noch eine zusätzliche Spüle.


                                                                                                                                                                   WEITER→