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Papier | "Fröhlich sein und singen", "Frösi"- Ausschneidebogen, herausgegeben vom Verlag Junge Welt, Berlin (Ost), 1959 |
| | | "Pinguin Ausschneide-Bogen" Puppenmöbel "Herausgegeben im Auftrag der Zentralleitung der Pionierorganisation Ernst Thälmann vom Verlag Junge Welt, Berlin", 1962 | | UHU-Ausschneidebogen |
| "Die kleine Puppenküche" - ein Bastelbuch |
| "Im Puppenhaus", tolles Bilderbuch aus dem Pestalozzi-Verlag, um 1958. - Für dieses Buch bedanke ich mich sehr herzlich bei der Sammlerin Marion Blienert. Marion selbst sammelt Bücher von Astrid Lindgren und ihre Sammlung ist mittlerweile so einzigartig, dass sie diese auf den offiziellen Seiten des Oettinger Verlags zeigen darf. Ein MUSS für Lindgren-Fans: www.astrid-lindgren.de , "kunterbunt gesammelt" anklicken - es lohnt sich! | | "Da wohnen die Püppchen doch sicher sehr gern; Tisch, Sessel und Lampe sind alle modern!" |
| "Prinzessin Anne bekam ein Haus für ihre Puppen" |
| "Ein vorbildlicher Weihnachtsmann ist der VEB Holzspielwarenfabrik Grünhainichen im Erzgebirge. Mit Ideenreichtum und Können sind dort einige Spielzeuggestalter am Werke, um den Kindern (...) den Geschmack für das Schöne in die Wiege zu legen." (aus der Zeitschrift "Kultur im Heim", 1959
| | "Besonders gut geeignet zum gemeinsamen Spiel von Mädchen und Jungen ist solch ein Wochenendhaus mit Garage", Entwurf: Ludwig Schorscht |
| | | | | Bilder aus dem Buch "Spielzeug", Fachbuchverlag Leipzig 1958, Beispiele für "modernes Spielzeug". |
| "Selbst ist der Mann", 11/61 |
| "The Doll Family", ein amerikanisches Bilderbuch mit tollen Puppenhausszenen, ist nun nach längerer Suche endlich auch Bestandteil der Sammlung. Entdeckt hatte ich es vor einiger Zeit im höchst informativen und sehr empfehlenswerten Blog von "DiePuppenstubensammlerin"
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| "Puppenkinder daheim" - "Ein heiteres Puppenstubenspiel - erdacht und gezeichnet von Ursula Funcke", Ferdinand Krick KG Leipzig, DDR, wohl frühe 50er Jahre. Maße der Verpackung: 32 x 12cm. Gedruckt wurde dieses hübsch gestaltete Aufstellspiel aus festem Papier auf den Rückseiten alter Landkarten - Beleg für den Rohstoffmangel in den Nachkriegsjahren.
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