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altes Spielzeug der 50er und 60er Jahre
| "Cabrio - Die kleine Verkehrsschule", Verkehrsspiel Nr.3037 von Klee mit ausgesprochen gelungener zeitgenössischer Deckelillustration. Mehr Verkehrspiele im Wirtschaftswundermuseum |
| Typische Gartenstühle um 1960 - hier im Puppenhausformat. Ich kann mich nur wiederholen: Die Puppenhauswelt - ein Spiegel der realen Wohnwelt! |
| | | "Geduldspiel", Ravensburger Spiele Nr.5516b | | |
| "Der magische Roboter" - hübsch ausgestattetes und weit verbreitetes Frage- und Antwortspiel. Der Umstand, dass es ein bezüglich Spielidee und Ausstattung nahezu identisches DDR-Pendant gab (statt des Roboters zeigt dort ein Magier auf die Fragen), legt die Vermutung nahe, dass dieses Spiel, wie so viele andere auch, in der DDR speziell für den Export hergestellt wurde. Mehr solcher Beispiele HIER
| | "Entfesselte Magik"
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| "Electra" von Sala Rotsiegel, Frage- und Antwortspiel / Wissensspiel / Lehrspiel
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Geschicklichkeitsspiele / Geduldsspiele. Hatten (haben) die eigentlich einen speziellen Namen? Freue mich über Vorschläge KONTAKT Auf jeden Fall eine Art "Gameboy" der 50er und 60er Jahre. - Auf der Rückseite mit Spiegel oder - falls ein Werbegeschenk - mit Aufdruck der entsprechenden Firma. Ohne jegliche Technik und mit geringstem Aufwand konnte man sich mit so etwas mitunter stundenlang beschäftigen. Soll jetzt aber keine Wertung darstellen, dass das eine besser wäre als das andere...Jede Zeit hat eben ihr eigenes Spielzeug.
| Mini-Fernseher von ZEKA, wohl Mitte/Ende 50er Jahre, Höhe 7cm, weiterzudrehender Papier-"Film" mit den Portraits zeitgenössischer Schauspieler wie James Dean, Sophia Loren, Grace Kelly, Marilyn Monroe, Gregory Peck oder dem "normannischen Kleiderschrank" Curd Jürgens. |
| "Fernsehspiele" - Spiele, die zu den verschiedensten Fernsehproduktionen konzipiert wurden, aber auch entsprechende Bücher und Hörspiel-LP's, spiegeln die deutsche Fernsehgeschichte von deren Anfängen bis hin zur Privatfernsehen-Gegenwart. Mehr Fernsehspiele HIER |
| Typisches Kirmesspielzeug der 60er und frühen 70er Jahre: Plastikpüppchen mit Schlafaugen "Made in Hongkong". |
| Immer wenn in meiner Kindheit neue Schuhe fällig waren, hoffte ich, dass die Wahl meiner Mutter auf eine ganz bestimmte Marke fallen möge, weil auf deren Schuhkartons Häuserteile aufgedruckt waren, die man ausschneiden und zusammenkleben konnte. Leider habe ich bis heute noch keinen solchen Karton auftreiben können: Dafür aber einen, der nach dem gleichen Prinzip konzipiert ist, nämlich, dass er einen zusätzlichen Spielspaß verspricht. Im "Guckkasten" von Romika können Figuren ausgeschnitten und in den Karton geklebt werden, sodass ein hübsch anzuschauendes "Wild-West"-Panorama entsteht, welches beim Blick durch das "Guckloch" einen plastischen Eindruck erweckt. | | Erst habe ich mich ziemlich gewundert, warum der tolle Bastelbogen mit Cowboys und Indianern noch unberührt ist.
| | Doch des Rätsels Lösung ist simpel: Im Karton befanden sich Mädchenschuhe... |
| Bestandteil wohl jeder (Jungen)-Spielzeugkiste: Figuren aus Plastik, die meist aus Wunder-/Überaschungstüten oder ähnlichem stammten. In diesem Fall - wie gefunden - eine bunte Mischung aus den beliebten Themenbereichen "Wildwest" und "Bauernhof". |
| Der Dackel fast in Augenhöhe mit den Insassen eines "Messerschmitt-Kabinenroller"...Offensichtlich wollte der Zeichner mit ironischem Unterton die Kleinheit dieses Gefährts herausstellen. |
| Im direkten Vergleich mit dem darüber abgebildeten und - offensichtlich einige Jahre zuvor - vom selben Hersteller produzierten Puzzle sind sehr schön die technischen Entwicklungen im bundesdeutschen Verkehrswesen auszumachen: "Legespiel Puzzle" von Pestalozzi mit Abbildungen des Mercedes Reisebus "O 321 H" und des 1957 erstmals auf hiesigen Bahngleisen zu entdeckenden "TEE" (Trans Europa Express). |
| Bereit für den Export: Mehrsprachiger Titel auf dem Véhicule-Vehicle-Fahrzeug-Puzzle |
| Laubsäge-Werkzeug "BONUM"
| | Laubsägearbeiten, ein typisches altes Spielzeug der 50er/60er Jahre. Die Bilder wurden auf Sperrholz geklebt und anschließend ausgesägt. Auch vorgefertigte gab es mit "unendlich vielen" Motiven zu kaufen. Bei nachfolgend zu sehender "Laubsäge-Arbeit" von der Firma Graupner konnte beispielsweise "Fernsehhund Lassie" ausgesägt und anschließend bemalt werden. |
| Laubsägearbeit, um 1960, gefertigt von meinem Cousin Walter - seinerzeit ein Geschenk für meine Oma.
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