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Völkerfreundschaft / Solidarität
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Das Bekenntnis zu "internationaler Solidarität" und "Völkerfreundschaft" insbesondere gegenüber den Menschen in der "Dritten Welt" spielte in der DDR-Außenpolitik eine große Rolle und war somit auch Thema bei der Erziehung der Jugend, so z.B. in Form von Bastelarbeiten, die auf so genannten "Solidaritätsbasaren" verkauft wurden und deren Erlös für die Unterstützung internationaler Projekte genutzt wurde. | Bastelbogen "Solidaritätsbasar" - "Liebe Kinder! Ihr sucht Anregungen, was ihr an kleinen Geschenken für den Verkauf auf einem Solidaritätsbasar eurer Schule, eures Wohngebietes herstellen könnt? In unserer Tüte findet ihr Bastelzubehör und eine Menge Hinweise dafür." |
| "Solidaritätsspende für Chile: Ab 16.10. wird täglich gesammelt!" - "Am 25.11. haben wir 65M abgerechnet" - Aus dem "Gruppenbuch" einer 3.Klasse, Schuljahr 1974/75
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| "Freundschaftsgrüsse - Bastelarbeiten aus der SR Vietnam", 1981 |
| Bastelbogen "Freundschaftsgrüsse: Kuba" |
| Karten-Quartett "Lernt helfen - Das Deutsche Rote Kreuz in der Deutschen Demokratischen Republik" - Oberbegriff "Völkerverbindung" - Karten v.l.n.r: "Friedensarbeit - Albentausch und Briefverbindungen - Internationale Hilfe"
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| | | Annaberger Puzzle, "Sportfest in Leipzig", Schachtel 27 x 20 x 4 cm, Puzzle 50 x 36 cm | | Maskottchen zu den X. Weltfestspielen der Jugend 1973 |
| Kartenquartett - "25 Jahre Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft" |
| Ein Schuhkarton voll Völkerfreundschaft... aus Bastelbögen der Zeitschrift "Bummi" zusammengeklebte Figuren, Höhe jeweils ca.11 cm. V.l.n.r.: Juan aus Mexiko, Petja aus der Sowjetunion, Lu aus China, Bärbel aus der DDR, Aiku aus Grönland, Antje aus Holland, Olaf aus Norwegen, Marika aus Ungarn, Camaro aus Afrika und Kasim aus Indien.
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