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Altes Spielzeug der 30er, 40er, 50er und 60er Jahre
| Schwarzer Peter
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Für die auf dieser Seite zu sehenden Spiele / Spielzeuge bedanke ich mich ganz herzlich bei der leider viel zu früh verstorbenen Sammlerin und Autorin Inge Michno. Vielen bekannt durch ihre Beteiligung an der legendären "Traumwelten der 50er Jahre" Puppenhausausstellung in Bruchsal, ging ihr Interessengebiet aber durchaus über die Puppenstuben hinaus. Einige ihrer im Laufe der Jahre gesammelten Schätze hielt Frau Michno - sehr zu meiner Freude - in meinem virtuellen Museum für gut aufgehoben
| "KNETKASTEN" - "MODELLING CLAY - PATE A MODELER - MASA PARA MODELAR"
| | Da hat sich mal jemand wirklich Mühe gegeben...Übrigens ist die Knete auch nach vielen Jahrzehnten immer noch weich und formbar!
| | Das Vorlagblatt mit Anregungen lässt vermuten, dass dieses Spiel aus den 30er Jahren stammt. |
| "Puppenschneiderei" "Mein Püppchen ist fein - Könnt feiner nicht sein" mit liebevoll ausgestattetem Innenleben.
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| "Mini Haute-Couture pour poupées mannequins" - Man beachte: der kleine Junge hat eine Pfeife im Mund!
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| | | "Mit Idema naturnah bauen" | | Die Anleitung des Baukastens "Wir bauen mit Idema" spiegelt die Sehnsüchte der Bundesbürger in den 50er Jahren: Eigenheim und Italienreise |
| "Der kleine Schaffner"
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| "Walzen-Perlen" |
| Schul-/Lern-Webstuhl "Woll Weben"
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| Steckspiel "Gloria Mosaic". Zeittypisch: Der Junge agiert, das Mädchen guckt zu. - Das Spiel gehörte übrigens niemandem namens Gloria, sondern, wie handschriftlich auf dem Deckel verewigt, einem Mädchen namens Regina;-)
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| "Bilder=Domino", alt bekanntes Spielprinzip - hier mit besonders reizvoll illustriertem Schachteldeckel.
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| Wohl in nahezu jeder (zumindest Mädchen-)Spielzeugkiste zu finden: Dusyma-Knüpferli. Laut Homepage der Firma Dusyma, die auch heute noch Kindergartenbedarf produziert, hergestellt ab 1958.
| | Zwei Mädchen Weihnachten 1959 in Leipzig beim Spiel mit Dusyma-Knüpferli (Privatfoto, Sammlung Wirtschaftswundermuseum)
| | "Langeweile hast Du nie mit Dusyma-Knüpferli" - aus einem Firmenprospekt von 1960 |
| "Denk fix", ein lange Zeit weit verbreitetes Spiel von der Firma J.W. Spear & Söhne, Nürnberg. Aufgabe der Spieler ist es, auf verschiedene Fragen möglichst schnell eine Antwort zu finden, die mit dem Buchstaben beginnt, der per Zufall durch eine Drehscheibe bestimmt wird. "Einen "Wunsch" wird man wohl leicht durch das ganze ABC finden", heißt es dazu in der Spielanleitung, "ebenso einen Namen oder eine Blume. Wenn aber ein Baum mit "W" oder ein Gebäudeteil mit "R" anfangen soll, ist es schon schwieriger." - Kann doch so schwer nicht sein...Walnussbaum, Wildkirsche und...äh...Reihenhausbalkon?!
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| Ein Spiele-Klassiker: "Fang den Hut" vom Otto Maier Verlag Ravensburg (Ravensburger Spiele NR.334d)
| | Kinder spielen "Fang den Hut" auf einem Balkon (1950) |
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